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Do, 22.11.: Kinderarmut in Tübingen

Ein „zu wenig“ im Kindes­ und Jugendalter begründet zumeist hartnäckige Beeinträchtigungen über das ganze Leben hin­weg. Worin zeigt sich Kinderarmut in Tübingen – und was wird dagegen getan?

Im LTT steht Mitte November „Pünktchen und Anton“ auf dem Spielplan. Die Leiterin des Jungen LTT und Regisseurin des Kästner­-Stücks, Oda Zuschneid, und der Intendant des LTT, Thorsten Weckherlin, sprechen mit uns darüber, wie Kinderarmut im Stück in Szene gesetzt wird.

Im Anschluss werden Vertreter*innen aus Stadtverwaltung und anderen Institutionen den Runden Tisch Kinderarmut und seine Projekte vorstellen.

Eine Veranstaltung des TAT in Kooperation mit dem LTT, dem Runden Tisch Kinderarmut und der Stiftskirche Tübingen.

Zeit: Donnerstag, 22. November 2018, 19:00 Uhr
Ort: Landestheater Tübingen, „Alte Probebühne“, Eberhard Str. 6, 72072 Tübingen (Link führt zu Google Maps)

(Eintritt – wie bei allen unseren Veranstaltungen – kostenlos)

Kinderarmut in Tübingen

Do, 15.11.: Was hilft die Tafel?

Wie in vielen anderen Städten hilft auch in Tübingen die Tafel – und genießt dafür Aufmerksamkeit und Anerkennung. Beim Helfen lässt sie sich helfen, inzwischen auch durch gutwillige Zukäufe im Tübinger Einzelhandel. Doch wem hilft die Tafel eigentlich und bei was und gegen was? Mit welchem Ergeb­nis hilft sie? Macht sie Tübingen sozialer?

Leider hat der eingeladene Referent Stefan Sell uns am heutigen Dienstag abgesagt. Die Veranstaltung wird dennoch (mit etwas abgeändertem Programm) stattfinden.

Zeit: Donnerstag, 15. November 2018, 19:30
Ort: Saal der Begegnungsstätte Hirsch (2. Stock), Hirschgasse 9, 72070 Tübingen (Altstadt)

 

Radio-Beitrag zu „sozialem Arbeitsmarkt“

Die Wüste Welle, das freie Radio für Tübingen und Reutlingen, hat einen Beitrag über unsere erste Veranstaltung im Rahmen unserer neuen Veranstaltungsreihe „Wie sozial ist das soziale Tübingen?“ gesendet. Mit Martin Rosemann MdB (SPD), Thomas Haas (Geschäftsführer der Bruderhausdiakonie) und Moritz Stiepert (Regionssekretär des DGB Südwürttemberg), sprach Peter Ott (Sprecher des Vorstands beim Tübinger Arbeitslosen-Treffs) über die Pläne zum geplanten „Sozialen Arbeitsmarkt“.

Wüste Welle:  „Wie sozial ist das soziale Tübingen?“

Thomas Haas, Martin Rosemann, Moritz Stiepert, Peter Ott
Thomas Haas, Martin Rosemann, Moritz Stiepert, Peter Ott

Fr, 12.10.: Welchen „Sozialen Arbeitsmarkt“ braucht Tübingen?

Am Freitag, dem 12. Oktober beginnt unsere neue Veranstaltungsreihe „Wie sozial ist das »soziale Tübingen«?“

An diesem ersten Abend soll die Frage im Raum stehen:
Welchen „Sozialen Arbeitsmarkt“ braucht Tübingen?

Wie sozial eine Stadt ist, das hängt auch davon ab, wie die Menschen in dieser Stadt an der Erwerbsarbeit beteiligt werden.
Was wird in Tübingen getan für die Beschäftigung von Menschen, die ohne gezielte Unterstützung auf dem Arbeitsmarkt erfolglos sind oder benachteiligt werden? Was wird dafür getan, dass Menschen in Arbeit von ihrem Lohn leben können; und was dafür, dass das Recht auf freie Berufswahl für alle Menschen in Tübingen gilt?
Hilft der von der Bundesregierung beabsichtigte „Soziale Arbeitsmarkt“?

Podium mit Martin Rosemann MdB (SPD), Thomas Haas (Bruderhaus-Diakonie) und Moritz Stiepert (DGB)

Zeit: Freitag, 12. Oktober 2018, 20 Uhr
Ort: Kleiner Saal im Erdgeschoss des Gemeindehaus Lamm (neben dem Rathaus), Am Markt 7, 72070 Tübingen

Fr, 12.10.: Welchen „Sozialen Arbeitsmarkt" braucht Tübingen? Fr, 12.10.: Welchen „Sozialen Arbeitsmarkt“ braucht Tübingen? weiterlesen