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TÜpedia, das Stadtwiki für Tübingen

Digitale Vermittlung öffentlichen Wissens: TÜpedia, das Stadtwiki für Tübingen

Digitales Engagement kann „mehr“ sein, als seine Initiative auf einer Homepage zu präsentieren. Die digitale Welt bietet Möglichkeiten für neue Formen von bürgerschaftlichem Engagement. Ein Beispiel dafür ist das Tübinger Stadtwiki „TÜpedia“.

Präsentation und Gespräch mit Till Kopper von Freies Wissen e.V., dem Träger der TÜpedia

Dienstag, 19. November 2019, 19:00 Uhr
Änderung: Saal im 1. Stock, Hirsch Begegnungsstätte, Hirschgasse 9, 72070 Tübingen
Digitale Vermittlung öffentlichen Wissens: TÜpedia, das Stadtwiki für Tübingen
Eine Veranstaltung im Rahmen unserer Veranstaltungsreihe: „Mehr Teilhabe durch Digitalisierung?“

Neue Veranstaltungsreihe: Mehr Teilhabe durch Digitalisierung?

Digitale Beteiligung an der Stadtentwicklung: Teilhabe oder Ausgrenzung?

Es wird viel gesprochen über die digitale Gesellschaft. Wir schauen uns an, welche Möglichkeiten Tübinger Bürger*innen haben, sich digital einzubringen.
Was ist für eine verbindliche Beteiligung nötig? Wie wird Teilhabe ermöglicht und Ausgrenzung vermieden?

Podiumsgespräch mit Welf Schröter vom Forum Soziale Technikgestaltung

Dienstag, 08. Oktober 2019, 19:00 Uhr
Cafeteria im 2. Stock, Hirsch Begegnungsstätte,
Hirschgasse 9, 72070 Tübingen
Digitale Beteiligung an der Stadtentwicklung: Teilhabe oder Ausgrenzung?

Zugehörig geworden? Zur Integration der nach Tübingen geflohenen Menschen

Tübingen stellt sich (nicht erst) seit 2015 die Aufgabe, geflohenen Menschen eine neue Heimat zu ermöglichen.

Auf der Veranstaltung wollen wir erkunden, wie es um die Integration in Tübingen bestellt ist: Konnten die nach Tübingen eingewanderten Menschen inzwischen in der Stadtgesellschaft ankommen?

Teilnehmer*innen auf dem Podium

In Kooperation mit dem Tübinger Asylzentrum.Flyer: Zugehörig geworden? Zur Integration der nach Tübingen geflohenen Menschen Zugehörig geworden? Zur Integration der nach Tübingen geflohenen Menschen weiterlesen

Was ist Integration? Und: Ist Integration auch gut? Ein »Theorieabend«

Mit unserer Veranstaltungsreihe fragen wir uns über mehrere Abende hinweg, »wie sozial das ›soziale Tübingen‹ ist«. Mit »sozial« meinen wir eine Stadt, in der alle, die in dieser Stadt wohnen und leben, am städtischen Leben teilhaben können. In der sozialpolitischen Debatte sagt man häufig »Integration«, manchmal auch »Inklusion« dazu.

An einem »Theorieabend« – mitten in unserer Veranstaltungsreihe – wollen wir anhand von kurzen Textauszügen klären:

  • Was ist mit »Integration« genau gemeint?
  • Welche Politik betreiben die, die »Inklusionspolitik« machen?
  • Und was sollen wir von »Inklusionspolitik« halten, wo doch gerade Erwerbslose schlechte Erfahrung mit Sozialreformen gemacht haben, die im Namen von »mehr Integration« durchgesetzt wurden?

Zeit: Mittwoch, 10. April 2019, 18:30 Uhr
Ort: Seminarraum im 3. OG des Gemeindehaus Lamm, Am Markt 7, Tübingen

Was ist Integration? Und: Ist Integration auch gut? Ein »Theorieabend«

Kultur für alle!

Eigenbericht zu unserer Veranstaltung am Donnerstag, 14. März 2019 im Gemeindehaus Lamm

Mit wenig Geld auskommen zu müssen, heißt gezwungen sein sich einzuschränken. Das bedeutet meist zwangsläufig den Verzicht auf Kunst und Kultur. Gemeinsame Besuche von Theater, Konzerten oder Ausstellungen sind dann einfach nicht mehr drin.

Wie das geändert werden kann, erklärten am vergangenen Donnerstag Götz Wörner vom Verein Kultur für ALLE e.V. aus Frankfurt und Friedrich Länge, Mitbegründer der Kulturpforte Reutlingen e.V.. Beide Konzepte, deren Unterschiede im Laufe des Abends diskutiert wurden, ermöglichen es Menschen mit geringem Einkommen kostenfrei bzw. zu einem symbolischen Preis an kulturellen Veranstaltungen teilzunehmen. Die Prüfung ihrer finanziellen Situation erfolgt dabei durch eine unabhängige soziale Einrichtung, die das Konzept auch in der Stadt bekannt macht.

Eine solche Einrichtung könnte für Tübingen in Zukunft der Tübinger Arbeitslosen-Treff e.V. sein, auf dessen Einladung Wörner und Länge sowie der Sudhaus-Geschäftsführer Adalbert Sedlmeier vom Kulturnetz Tübingen am 14. März ins Gemeindehaus Lamm am Marktplatz gekommen waren. Der kleine Saal dort war gut gefüllt, wobei vor allem Fachpublikum aus dem Kultur- und Sozialbereich gekommen war, wie etwa Elisabeth Stauber, die Leiterin des Fachbereichs Soziales der Stadt Tübingen, aber auch der LTT-Intendant Thorsten Weckherlin. Im Laufe des Abends gab es sowohl von Seiten städtischer Vertreter als auch von Seiten des Sudhauses und des LTT die klare Bekundung, sich an einem entsprechenden Modell für Tübingen beteiligen zu wollen. Insbesondere das Reutlinger Modell wurde als praktikable Variante gesehen, die sich vergleichsweise schnell umsetzen ließe.

„Wie sozial ist das »soziale Tübingen«?“ ist eine Veranstaltungsreihe des Tübinger Arbeitslosen-Treffs in Kooperation mit der evangelischen Stiftskirche Tübingen.
Bis in den Juli 2019 hinein beschäftigt sich die Reihe mit der kommunalen Sozialpolitik in Tübingen. Was machen Stadt und Stadtgesellschaft, was machen Politik, Verbände und Initiativen, dass auch Menschen in prekären Lebenslagen mit voller Teilhabe in Tübingen leben können? Und wie wirksam ist diese Sozialpolitik?

Do, 14.03.: Kultur für alle!

Armut bedeutet auch Ausschluss von sozialer und kultureller Teilhabe. Auch denen, die genug zum Essen und zum Leben haben, fehlt das Geld für den gemeinsamen Theaterbesuch, fürs Museum oder das Konzert. Die Konzepte von „Kultur für ALLE e.V.“ aus Frankfurt a. M. und der Kulturpforte Reutlingen e.V. setzen hier an und möchten den Zugang zu kulturellen und sozialen Angeboten auch Menschen ermöglichen, die sich das normalerweise nicht leisten könnten.

Wir diskutieren mit

über die beiden Konzepte und ob sich etwas ähnliches auch in Tübingen machen ließe.

Do, 14.03.: Kultur für alle!

Zeit: Donnerstag, 14. März 2019, 18:30 Uhr
Ort: Kleiner Saal im EG des Gemeindehaus Lamm, Am Markt 7, 72070 Tübingen

Eine Veranstaltungsreihe des Tübinger Arbeitslosen-Treffs in Kooperation mit der evangelischen Stiftskirche Tübingen.

Do, 14.02.: Selbstständig leben mit Behinderung: Wie barrierefrei ist Tübingen?

Auch in Tübingen führen viele Menschen mit Behinderung ein selbstbestimmtes Leben – und sind dazu auf Unterstützung anderer und auf die Gemeinschaft mit anderen Menschen mit und ohne Behinderung angewiesen. Die Stadt Tübingen ist der »Erklärung von Barcelona« beigetreten – und sichert allen Menschen mit Behinderungen gleichberechtigte »Teilnahme am gesellschaftlichen Leben in der Gemeinde« zu.
An dem Abend berichten Betroffene und ihre Unterstützer*innen, wie gut dieses Versprechen in Tübingen erfüllt wird. Die Gemeinderätin Ingeborg Höhne-Mack informiert über Stand und Zukunft inklusiver Stadtpolitik.

Do, 14.02.: Selbstständig leben mit Behinderung: Wie barrierefrei ist Tübingen?
Eine Veranstaltung des Tübinger Arbeitslosen-Treff e.V. in Kooperation mit der Lebenshilfe Tübingen e.V. und der Stiftskirche Tübingen.

Zeit: Donnerstag, 14. Februar 2019, 18:30 Uhr
Ort: Saal im 1. OG der Begegnungsstätte Hirsch, Hirschgasse 9, 72070 Tübingen

Do, 31.01.: Die Vesperkirche im Gespräch

Zu Beginn jeden Jahres öffnet die Vesperkirche. Täglich wird ein Mittagessen angeboten. Eine warme Mahlzeit, die Gemeinschaft und Zugehörigkeit stiften soll. Mehr noch: Ein Wärmestrom, der Menschen helfen soll, aus ihrer Isolation herauszukommen. Gelingt der Vesperkirche dies – und wie gelingt es ihr?

Darüber sprechen wir mit Peter Heilemann und Manuela Rubow, beide im Leitungsteam der Vesperkirche, sowie Renate Angstmann-Koch, Redakteurin des Schwäbischen Tagblatts.

Eine Veranstaltung des Tübinger Arbeitslosen-Treffs in Kooperation mit der Vesperkirche und der Stiftskirche Tübingen.

Do, 31.01.: Die Vesperkirche im GesprächZeit: Donnerstag, 31. Januar 2019, 19 Uhr
Ort:
Vesperkirche in der Martinskirche, Frischlinstraße 35, 72074 Tübingen

Do, 06. Dezember: Konzepte für den Wohnungsbau in Tübingen

„Neustart Tübingen“ nennt sich eine Gruppe von Aktiven, die ein neues Konzept jenseits von Wohnprojekten und Bauherrengemeinschaften erproben wollen.

Gunnar Laufer-Stark hat mit seiner nestbau AG bereits ein Konzept für soziales Bauen in Tübingen etabliert, das zugleich eine Anlagemöglichkeit für alle bietet, die sich nicht nur für die Dividende interessieren.

Cord Soehlke kennt als Tübinger Baubürgermeister den lokalen Wohnungsmarkt wie kein zweiter und wird mit uns und den Akteuren der beiden Projekte über das zukünftige Wohnen und Bauen in Tübingen diskutieren.

Eine Veranstaltung des TAT in Kooperation mit der Begegnungsstätte Hirsch und der Stiftskirche Tübingen.

Ort: Begegnungsstätte Hirsch, Hirschgasse 9, Tübingen
Zeit: Donnerstag, 06. Dezember 2018, 18:30 Uhr

Konzepte für den Wohnungsbau in Tübingen