Tübingen stellt sich (nicht erst) seit 2015 die Aufgabe, geflohenen Menschen eine neue Heimat zu ermöglichen.
Auf der Veranstaltung wollen wir erkunden, wie es um die Integration in Tübingen bestellt ist: Konnten die nach Tübingen eingewanderten Menschen inzwischen in der Stadtgesellschaft ankommen?
Teilnehmer*innen auf dem Podium
- Daniela Harsch, Sozialbürgermeisterin Stadt Tübingen
- Sabine Oehler, Freundeskreis Holderfeld
- Bernward Hecke, Diakon für die Seelsorgeeinheit Tübingen
- Ruben Malina, Asylzentrum Tübingen
In Kooperation mit dem Tübinger Asylzentrum.„Wie sozial ist das »soziale Tübingen«?“ ist eine Veranstaltungsreihe des Tübinger Arbeitslosen-Treffs in Kooperation mit der evangelischen Stiftskirche Tübingen.
Bis in den Juli 2019 hinein beschäftigt sich die Reihe mit der kommunalen Sozialpolitik in Tübingen. Was machen Stadt und Stadtgesellschaft, was machen Politik, Verbände und Initiativen, dass auch Menschen in prekären Lebenslagen mit voller Teilhabe in Tübingen leben können? Und wie wirksam ist diese Sozialpolitik?